Der SV Lindenau 1848 trauert um Holger Fuchs…

Unser langjähriger Abteilungsleiter Holger Fuchs ist am 3. Dezember im Alter von nur 60 Jahren völlig überraschend verstorben.

Holger war von 2002 bis 2010 1. Abteilungsleiter der Abteilung Fußball und von 2012 bis 2015 stellvertretender Abteilungsleiter. Bis 2019 war er Mitglied im Verein. Zuletzt wohnte der Ur-Lindenauer in Krositz und hatte sich dort mit seiner Frau ein Häuschen gekauft und liebevoll saniert.

Seine direkte Art und seine Ecken und Kanten, machten ihn streitbar, aber auf seine unverwechselbare Art auch liebenswert. Mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn stritt er im Sinne der Sache und kämpfte leidenschaftlich für seine Abteilung und seinen Verein. In seine Zeit als Funktionär in der Abteilungsleitung fällt unter anderem die Auszeichnung des DFB mit dem Integrationspreis 2014.

Holger war stets ein verlässlicher Freund und Helfer, der da war, wenn man ihn brauchte. Die Abteilung unterstützte er zudem auch finanziell als Sponsor mit seiner Firma CRL MontageTeam.

Die Abteilung und der Verein sind tief bestürzt über den Verlust eines verdienstvollen Funktionärs und Freundes. Wir werden Holger in würdigem Andenken bewahren und in seinem Sinne weiter für unseren Verein und seine Ideale kämpfen.

Wir wünschen seiner Frau Claudia, den Kindern, der Familie und allen Freunden viel Kraft in diesen schweren Tagen.

Ruhe in Frieden, Holger!

Am Samstag, den 21. Dezember wird Holger Fuchs seine letzte Reise vor Rügen antreten und in der Ostsee seebestattet werden. Dort auf dem Meer, wo der leidenschaftliche Meeresangler so gern war und seine Freizeit und Urlaube am liebsten verbrachte.

Dann wird ihm auch eine Lindenauer Gruppe von Sassnitz aus das letzte Geleit geben…

1.Herren: 0:1 gegen Zwenkau – Lindenau verliert nach großem Kampf kurz vor Ultimo

Mit dem VfB Zwenkau gab am 13. Spieltag der Landesklasse Nord ein echtes Spitzenteam seine Visitenkarte auf dem Charlottenhof ab. Zudem waren die Zwenkauer vor Anpfiff der Partie auf des Gegners Platz noch unbesiegt und folglich die beste Auswärtsmannschaft der Liga. Es stand also für die 1848er eine Herkulesaufgabe an…

Spielszene vor ordentlicher Zuschauer-Kulisse…
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1.Herren: 9:0-Torspektakel gegen Schenkenberg

Dass dem grandiosen 8:2-Kantersieg gegen den Bornaer SV ein weiteres Torfestival gegen Schenkenberg folgen würde, glaubte eigentlich niemand vor Anpfiff der Partie. Die Concordia reiste zwar als Schlusslicht der Landesklasse an, aber vor wenigen Wochen hatten die Lindenauer selbst noch die „Rote Laterne“ inne…

Erneut tolle Flutlicht-Atmosphäre auf dem Charlottenhof…
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1.Herren: 2:1-Heimsieg gegen Eutritzsch – erster Landesklasse-Sieg!

Die Lindenauer zeigten sich von der unglücklichen Pokalniederlage gegen Rotation gut erholt und fuhren am Ende absolut verdient den ersten „Dreier“ in der Landesklasse ein. Dabei lief die Partie erneut alles andere als glücklich aus Lindenauer Sicht…

Das Siegerteam vor der Partie in den neuen Zils-Aufwärmtrikots…
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1.Herren: 1:3-Niederlage gegen Naunhof – Lindenauer vermasseln Heimpremiere

Am 2. Spieltag kam es auf dem Lindenauer Charlottenhof zum Aufsteigerduell gegen den SV Naunhof, welcher mit einem 3:1-Heimsieg gegen Rotation 1950 in die Landesklasse gestartet war. Die Lindenauer wollten nach dem 1:1 in Delitzsch daheim irgendwie nachlegen, auch wenn aktuell zahlreiche Leistungsträger nicht zur Verfügung standen.

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1.Herren: Lindenauer ziehen nach 1:0-Sieg nach Verlängerung in Auerhammer in Runde 2 des Sachsenpokals ein

Es war der weiteste Ausflug in einem Pflichtspiel für die Lindenauer bisher: in der 1.Runde des Wernesgrüner Landespokals ging es nach Aue zum SV Auerhammer aus der Landesklasse West.

Ein paar treue Lindenauer Fans fanden den Weg ins Erzgebirge…
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1.Herren: 0:3-Testspielniederlage in Leuna – erst hui, dann pfui…

Mit dem TSV Leuna erwartete die Lindenauer ein anhaltinischer Landesligist in seinem schmucken Stadion, welches sogar für mehr ausgelegt ist. Leuna sicherte sich ebenso wie die Lindenauer Platz 1 in seiner Spielklasse und so trafen 2 Aufsteiger aufeinander. Durch Urlaubszeit und die immer noch anhaltende Verletztenmisere reisten die Lindenauer mit nur 13 Spielern ins Nachbarbundesland…

Spielszene im Leunaer „Schmuckkästchen“…
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