… und das war zumindest eine halbe Stunde lang deutlich mehr als noch zu Saisonbeginn.
Zu Gast an diesem 27. November 2016 waren die Stadtliga-Fünften des SV Fortuna Leipzig, die in dieser Saison um einiges besser aufgestellt sind als noch in der vergangenen. Angesichts des Tabellenabstands sind sicher auch sie überrascht gewesen, wie tapfer unsere Damen von Beginn an das Spiel an sich zu reißen versuchten, was phasenweise auch gelang. Erstmals in dieser Saison hatten unsere Mädels gleich mehrfach die Chance zur Führung, auch Aluminium war für unsere Gäste nötig, das zu verhindern. Den Ball über 5-6 Stationen nach vorne zu bringen hat man bislang nicht gesehen – dass es nach dem guten Spiel in Leutzsch heute gelang, zeigt den Aufwärtstrend unserer Ladies, für den zweifellos auch das Trainergespann Frank und Susi maßgeblich mitverantwortlich sind.
Auch von einem unnötigen Kullertor nach 10 Minuten ließen sich unsere Mädels nicht irritieren, das 0:2 nach 26 Minuten zeigte dann den Beginn des konditionellen Abfalls – für volle 70 Minuten reicht es eben noch nicht. 0:4 stand es zur Pause, 0:11 am Ende. Doch das ist in Hinblick auf unser junges Team keine Schande, zumal die Fortuna-Damen einige richtig gut ausgebildete, schnelle Spielerinnen in ihren Reihen haben, die anders als die meisten unserer Damen sicher schon viele Jahre kicken.
Schön war es auch, die Ex-Lindenauerin Katharina wiederzusehen!
Im Anschluss an das Spiel gab es, nach Euronen von Bäckermeister Jackisch, CRL-Montage-Chef Holger Fuchs und der Omi unserer Kapitänin für die ersten Tore noch Sekt – nein, Champagner! – als Belohnung für die ersten Tore von einem der größten Fans unserer Mannschaft – Danke an Mathias und die anderen Gönner! Mal sehen, was die übrigen Fans beim ersten Punktgewinn springen lassen 😉
[alpine-phototile-for-picasa-and-google-plus src=“user_album“ uid=“100634409818085472340″ ualb=“6357734259966752033″ imgl=“fancybox“ style=“gallery“ row=“4″ grwidth=“800″ grheight=“600″ size=“110″ num=“50″ shadow=“1″ highlight=“1″ curve=“1″ align=“center“ max=“100″]
Björn Mencfeld