I. Herren – Rückblick aufs Jahr 2013

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Am Samstag stießen unsere Jungs der I. Herrenmannschaft nochmals auf das erfolgreiche Jahr 2013 an. Dabei wagten sie einen literarischen Rückblick – geführt durch Trainer Ludwig – und ließen das sportliche Jahr 2013 noch einmal Revue passieren.

Wir wünschen euch und allen anderen Mannschaften des SV Lindenau 1848 e. V. auch für 2014 viel Erfolg und Zusammenhalt.

 

Rückblick in Zahlen:

18.11.2012 – Am 11.Spieltag der 1.KK Staffel 1 gewinnt Lindenau 4:3 gegen TuS Leutzsch II. Florian Fuchs kassiert in der 53.Spielminute das 1:3 und wird damit nach 6 Spielen ohne Gegentor und insgesamt 627 Minuten – also 10 1/2 Stunden – erstmals wieder bezwungen.

 

24.11.2012 – Die BILD berichtet von der Lindenauer Siegesserie und tauft Trainer Ludwig den "Mini-Kloppo von Leipzig".

25.11.2012 – Am 12.Spieltag gelingt der 31.Pflichtspielsieg in Serie. Bei der SG Bienitz gewinnt man 2:0.

20.01.2013 – Nach zuvor 31 Siegen in Folge punktet erstmals wieder ein Team gegen Lindenau. Auf vereistem Boden trotzt Böhlitz-Ehrenberg II dem SVL ein 1:1 ab. Man bleibt aber vorerst weiterhin ungeschlagen.

21.04.2013 – Die Serie reißt nach 15 Monaten und 16 Tagen beim 1:3 gegen Markranstädt III nach zuvor 34 Siegen und 2 Unentschieden bei 155:31 Toren. Zuletzt hatte man am 5.11.2011 gegen Böhlitz-Ehrenberg II mit 2:3 verloren.

12.06.2013 – Lindenau zieht vor über 100 Zuschauern nach einem starken 3:1 gegen Stadtligist Störmthal in das Stadtpokal-Halbfinale ein. Torwarttrainer Patzelt vertritt den in Griechenland weilenden Fuchs im Tor glänzend.

16.06.2013 – Personalnot am letzten Spieltag. Torwarttrainer Patzelt muss ins Tor, Trainer Ludwig in die Viererkette. Das 9:0 wird der höchste Saisonsieg. Schreiber's treffen je viermal. Ken Schreiber sichert sich mit sensationellen 42 Saisontoren die Torjägerkrone. Lindenau wird Meister mit 71 Punkten bei 112:16 Toren und steigt in die Stadtklasse auf.

18.06.2013 – Gegen Stadtklassemeister LSV Südwest im Stadtpokal-Halbfinale schafft man vor 350 Zuschauern nach 0:2 noch ein 2:2. Nach torloser Verlängerung siegt man im Elfmeterschießen. Wahnsinn! Finale! Heimspiel-TV zeichnet das Spiel auf. Abteilungsleiter Ralf Wittke und Co-Trainer Frank Pöschel stehen in einer Talkrunde Rede und Antwort.

22.06.2013 – Stadtpokalfinale in Abtnaundorf. Markranstädt II bietet 5 Vertragsamateure auf. Dennoch geht der Underdog durch Ken Schreiber in Führung. Die im Bus angereisten Lindenauer Fans sind begeistert und peitschen ihr Team nach vorn. Trotzdem gleicht der SSV aus. Lattentreffer für Lindenau in der 90.Spielminute. Danach geht es in die Verlängerung. In der 116.Minute gelingt Markranstädt der 2:1-Siegtreffer. Die Fans feiern trotzdem ihr Team. Lindenau qualifiziert sich erstmals für den Landespokal. TV Info berichtet vom Finale, ebenso die LVZ.

11.08.2013 – Nach 7 Jahren Abstinenz spielt Lindenau erstmals wieder in der Stadtklasse. Das 4:1 in Lausen ist ein erfolgreicher Auftakt.

08.09.2013 – Premiere im Wernesgrüner Sachsenpokal vor 153 Zuschauern. Lindenau bezwingt den Bezirksligisten Wesenitztal sensationell mit 5:2. Peter Pöschel gelingen 4 Tore. Selbst die LVZ ist begeistert und berichtet. Und auch im MDR-Videotext steht es weiß auf schwarz.

09.09.2013 – Die 3.Runde im Landespokal wird ausgelost. Auf dem Charlottenhof verfolgt man die Übertragung live bei Leipzig Fernsehen und hofft auf einen "Großen". Es wird Germania Mittweida. Oleksiy Beck fasst präzise zusammen: "Scheiß Günter!"

03.10.2013 – In der 3.Runde des Landespokals empfängt man den Spitzenreiter der Bezirksliga Mitte Germania Mittweida. Vor fast 500 Zuschauern liegt die Sensation förmlich in der Luft, aber in der 90. Spielminute trifft Mittweida zum 2:1. Schade!

17.11.2013 – Im Stadtpokal-Achtelfinale bezwingt man Kitzen mühelos mit 5:1 und überwintert im Wettbewerb. Gegner im Viertelfinale 2014 ist die Spielvereinigung 1899.

15.12.2013 – Mit einem mageren 0:0 gegen Lausen verabschiedet man sich in die Winterpause. Nach zuletzt 4 Siegen, 2 Unentschieden und 14:2 Toren überwintert man auf Platz 4 mit Tuchfühlung zu Aufstiegsplatz 3.

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