Trainingsstart beim frisch gebackenen 2.KK – Aufsteiger ist Mittwoch, der 17. Juli (18:45 Uhr). Die Dritte ist heiß auf die neue Saison und will sich 4 Wochen lang intensiv auf die neuen Aufgaben vorbereiten!
3. Winni-Gräf-Gedächtnisturnier
Heute wurde es gespielt, das 3. "Winni-Gräf"-Gedächtnisturnier. Danke an alle 8 Teams die da waren! Es waren spannende Spiele, die auf dem Hauptfeld auf 2 Plätzen durchgeführt wurden.
Hier die Platzierungen:
1. SV Lindenau 1848 I
2. SSV Stötteritz
3. SV 1863 Dölzig
4. SGMoGoNo II
5. TSV Wahren
6. SV Lindenau 1848 II
7. SG LVB
8. SV West 03
Rita Gräf übernahm wie jedes Jahr die Siegerehrung, Medaillen für alle Spieler und die "besonderen" Pokale für die ersten drei Mannschaften.
Bester Spieler: Florian Schmidt, Stötteritz
Bester TW: Luis Adrian Rimane, MoGoNo II
Bester Schütze: Nils Ebner, Dölzig
wurden mit je einer Sporttasche geehrt.
Die Tombola brachte auch nochmal 100 Preise unters "Volk", was besonders bei den Kids gut ankam.
In der kleinen Pause wurde eine Botschaft von Nicole an ihren Micha gesendet: "willst du mich heiraten" und er sagte ja – unter dem Applaus der Zuschauer.
Also nochmal Dank an alle Helfer und "die blaue Wand" von Lindenau.
Video-Link zum Siegesjubel beim 3. Winnie-Gräf-Turnier
Danke an unsere Fans!!!
Die 1.Mannschaft möchte sich an dieser Stelle für die großartige Unterstützung von unseren Fans im Finale bedanken. Grandios und einmalig!!! Danke dafür!
DFB sagt Danke…
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
sehr geehrter Herr Schramm,
liebe Sportfreunde,
hiermit bedanken wir uns im Namen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV), insbesondere des Ausschusses Qualifizierung ganz herzlich für die Ausrichtung bzw. Mitgestaltung des DFB-Mobil-Besuches in Ihrem Verein.
Wir haben uns sehr gefreut bei Ihnen Gast sein zu dürfen und hoffen Ihnen die eine oder andere Anregung für die zukünftige Arbeit im Verein z.B. in der täglichen Trainingsarbeit, bei der Durchführung von Kurzschulungen bzw. deren Teilnahme mit auf dem Weg gegeben zu haben.
Weitere Informationen und entsprechende Ansprechpartner finden Sie auf der Homepage des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV) unter www.sfv-online.de
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit sportlichen Grüßen
André Mäbert Dr. Thomas Hauser
DFB-Mobil-Koordinator (SFV) Ausschussvorsitzender Qualifizierung (SFV)
Fanbus zum Pokalfinale
Zum Pokalfinale am 22.06.13 um 18.30 Uhr in der Sportschule Egidius Braun in Abtnauendorf, wo unsere I. Herren ihr Finale gegen den SSV Markranstädt II bestreitet . Haben wir einen Bus mit bis zu 50 Personen gechartert.
Treffen ist 16.45 Uhr am Charlottenhof, Abfahrt ist dann 17.00 Uhr
Kosten pro Person 5,- €
Rückfahrt ist ca.20.30 Uhr zum Sportplatz
Interessenten melden sich auf dem Sportplatz im Büro der Abt.-Fußball am Donnerstag von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
DFB-Mobil kommt…
Unsere Einlaufkinder vom Pokalviertelfinale
1.Herren, Stadtpokal Viertelfinale:
Viertelfinale Stadtpokal: SV Lindenau 1848 (1.KK) – LSV Störmthal 1903 (SL)
3:1 gegen Stadtligist LSV Störmthal – Lindenau zieht nach toller Vorstellung ins Halbfinale ein
Lange nicht hatte man auf dem Charlottenhof ein Viertelfinale des Leipziger Stadtpokals erleben dürfen. Die Rahmenbedingungen für dieses Event waren hervorragend und das Interesse groß. Bei bestem Fußballwetter fanden sich viele Zuschauer auf dem Charlottenhof ein, um diesem „Pokalkracher“ beizuwohnen. Beide Teams wurden von 55(!) Einlaufkindern aus den Lindenauer G- und F-Jugendmannschaften auf den Rasen begleitet und am Mikro sorgte Volker Kretschmer für Information und gute Laune. Ein großes Dankeschön an unsere Kleinsten, deren Eltern und Trainer, sowie alle fleißigen Helfer!
Zum Spiel: natürlich war der 2 Klassen höher spielende LSV Störmthal klarer Favorit, aber der Underdog aus Lindenau wollte sich hier und heute keinesfalls kampflos geschlagen geben.
Störmthal übernahm von Beginn an das Zepter und konnte viel Ballbesitz verbuchen. Lindenau spielte taktisch äußerst diszipliniert und verschob clever. So kamen die Gäste lediglich nach Standards gefährlich vor das Lindenauer Tor und blieben aus dem Spiel heraus eher blass. Die beste Störmthaler Chance vereitelte Lindenau’s Schlussmann Patzelt mit toller Parade nach stark getretenem Freistoß.
Die Hausherren lauerten auf Fehler der Gäste und schalteten nach Balleroberung blitzschnell um. Nach tollem Lauf von Schröder auf der rechten Außenbahn „versemmelte“ Schreiner die präzise Hereingabe im Sechzehner etwas überhastet.
Nach starker Balleroberung brachte Kapitän Kevin Schreiber den Ball zu Peter Pöschel und dieser überwandt Gästekeeper Georgi mit straffem Schuss, obwohl dieser noch die Fingerspitzen am Ball hatte.
Danach war es noch zweimal der an diesem Tag bärenstarke Peter Pöschel, der mit 2 guten Schüssen das Tor jeweils nur um Zentimeter verfehlte.
Störmthal kam nach einem Einwurf noch zu einer Torchance, welche aber ungenutzt blieb.
Die Frage nach der Halbzeitpause war nun, ob Lindenau dieses Tempo weiter halten könne oder der LSV die Partie noch kippen würde.
Die besseren Chancen nach Wiederanpfiff hatten aber erneut die Hausherren. Peter Pöschel verrutschte sein Heber, so dass der verunglückte Ball am leeren Tor vorbei flog.
Dann der Angriff des Spiels: zunächst steckte Schreiner den Ball auf die rechte Außenbahn zu Kleuver durch, dessen Hereingabe zu Ken Schreiber konnten die Störmthaler noch blocken, aber nach schneller Balleroberung von Hammel, schickte dieser Schröder auf rechts und dessen direkte Flanke versenkte Ken Schreiber volley im Störmthaler Gehäuse – ein Traumtor. Störmthal wirkte nun richtig geschockt und Lindenau spürte das.
Nach tollem Solo narrte Ken Schreiber seine Gegenspieler, hakte ein und traf mit platziertem Flachschuss ins kurze Eck zum 3:0.
Störmthal versuchte nun noch mal die Brechstange auszupacken. Nach einem Pressschlag trudelte der Ball irgendwie über die Linie – nur noch 3:1. Die einzige Szene, in welcher der ansonsten fehlerfreie und glänzend haltende Patzelt im Lindenauer Tor etwas unglücklich wirkte.
Die Lindenauer Defensive um die unüberwindbar wirkenden Innenverteidiger R.Pöschel und Bekh hielt dem Druck aber bis zum Schluss stand, so dass Störmthal kein weiterer Treffer gelang. Nach Abpfiff jubelten die Lindenauer ausgelassen über den ersten Halbfinaleinzug seit 1997, der letztlich völlig verdient ist.
Am kommenden Dienstag empfangen die Blau-Weißen dann den Stadtklasse-Meister LSV Südwest auf dem Charlottenhof. Anstoß ist 18.30 Uhr.
Fazit: Allen Spielern gebührt ein ganz großes Lob für diese tolle Mannschaftsleistung. Leidenschaft, Laufbereitschaft und Siegeswillen dieser verschworenen Truppe beeindruckten nicht nur die Lindenauer Anhänger, sondern nötigten auch dem Gegner größten Respekt ab. In dieser Art und Weise hat sehr lange oder gar noch nie eine 1.Männermannschaft das blau-weiße Li-Sechseck auf der Brust präsentiert. Jungs, ganz Lindenau ist verdammt stolz auf Euch!
SV Lindenau: Patzelt – Kleuver, Bekh, R. Pöschel, Lüdke – Schröder, Hammel (61. Bünning), Hering (46. Ken Schreiber), Kevin Schreiber (C / 75. Anderssohn) – Schreiner, P. Pöschel
Tore:
1:0 21. Peter Pöschel (Vorlage: Kevin Schreiber)
2:0 56. Ken Schreiber (Vorlage: Schröder)
3:0 65. Ken Schreiber
3:1 70.
Gelbe Karte:
Peter Pöschel (Foulspiel)
Die F 1 zu Gast bei Hertha BSC
Am 18.5. spielte die Lindenauer F 1 bei Hertha BSC,
http://www.l-iz.de/Sport/Fu%C3%9Fball/2013/05/Lindenauer-Nachwuchskicker-bei-Hertha-BSC-48437.html
1.Herren: Stadtpokal, Achtelfinale:
Achtelfinale Stadtpokal: SV Lindenau 1848 (1.KK) – SV Blau-Gelb Kitzen (SK)
Lindenau dreht zweimaligen Rückstand gegen Stadtklassist Kitzen und zieht ins Viertelfinale ein
Nach dem überzeugenden 1:0-Sieg in Runde 3 gegen Stadtligist Lok Nordost wollte man auch gegen Stadtklassist Blau-Gelb Kitzen überzeugen und eine Runde weiterkommen, nachdem der Aufstieg am vergangenen Wochenende perfekt gemacht wurde.
Die Lindenauer nahmen zwar sofort das Heft in die Hand, wurden aber bereits nach 5 Minuten kalt erwischt. Einen haarsträubenden Querpasse der Lindenauer Hintermannschaft erlief der Kitzener Angreifer und brachte den 6. der Stadtklasse mit 1:0 in Front.
Lindenau dominierte weiter, aber Kitzen lauerte auf Konter und wurde vor allem nach Standards gefährlich.
Lindenau drückte und versuchte über die Außen gefährlich zu werden. Zweimal hatte der Kitzen-Keeper arge Probleme mit den Hereingaben, aber die Lindenauer waren nicht energisch genug um daraus Kapital zu schlagen.
Als Ken Schreiber mit schönem Aufsetzer den Torhüter der Gäste erneut prüfte, zeigte sich dieser diesmal auf dem Posten und parierte großartig.
Fünf Minuten vor der Pause gelang den Hausherren dann der hochverdiente Ausgleich: Wittke’s gefährlichen Freistoß konnte der Kitzener Schlussmann nur abprallen lassen, Schröder ließ den Ball für Martin Hammel liegen und dieser hämmerte den Ball aus Nahdistanz in die Maschen. Sogar die Führung für Lindenau war noch vor dem Pausenpfiff möglich, aber erneut war Kitzen’s Schlussmann im Fokus und parierte stark.
Nach der Pause dominierte weiter der Underdog. Kitzen stand tief in der eigenen Hälfte und verteidigte dort das Remis. Kompromisslos wurde der Ball hinten rausgeschlagen oder nach Freistößen weit vor das Lindenauer Tor gespielt. Eben nach solch einem Freistoß gelang den Gästen dann die völlig überaschende Führung per Fußverlängerung an Torhüter Fuchs vorbei ins linke untere Eck. Zu passiv agierte hier die Lindenauer Defensivabteilung.
Lindenau versuchte alles und spielte weiter nach vorn. Die Gäste verließen allmählich die Kräfte und die Blau-Weißen wurden immer stärker.
Nach toller Hereingabe von Peter Pöschel auf der linken Seite nagelte Ken Schreiber das Leder per Direktabnahme in die Maschen – Ausgleich und zu diesem Zeitpunkt die Verlängerung.
Der SVL wollte mehr, brachte den offensivstärkeren Bünning für „Kampfmaschine“ Kleuver um nochmals den Druck zu erhöhen.
Nach toller Ecke von Hammel stieg der aufgerückte Jannik Schröder freistehend am höchsten und nickte aus Nahdistanz zum vielumjubelten 3:2 ein.
Kitzen hatte nichts mehr aufzubieten und Lindenau „schaukelte“ das Spiel souverän über die Zeit.
Fazit: Erstmals seit 1997 steht eine Lindenauer Herrenmannschaft wieder im Viertelfinale des Stadtpokals. Mal sehen, was der dreimalige Stadtpokalsieger von 1970, 1971 und 1972 noch leisten kann in dieser Spielzeit…
SV Lindenau: Fuchs – Kleuver (82. Bünning), Bekh, Schröder, Wittke – Anderssohn, Hammel, Hering, Kevin Schreiber (C / 61. P.Pöschel) – Schreiner (87. Lüdke), Ken Schreiber
Tore:
0:1 5.
1:1 40. Hammel (Vorlage: Wittke)
1:2 54.
2:2 76. Ken Schreiber (Vorlage: P.Pöschel)
3:2 83. Schröder (Vorlage: Hammel)
Gelbe Karte:
keine